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Samstag, 28. Jänner 2012

Dienstag, 21. Juli 2009

Freitag, 1. Mai 2009

Sonntag, 25. November 2007

Etain

war in der irischen Mythologie eine Tuatha de Danann und wurde mehrmals wiedergeboren.
Sie war die zweite Frau des Gottes Midir. Seine erste Frau eifersüchtig auf Etain, und durch einen Fluch eines Druiden als Sterbliche wiedergeboren, als Tochter des Ulster-Kriegers Etar. Um zu verhindern das Midir sie suchte, wurde Etain zuerst in einen Teich, dann in einen Wurm und schließlich in eine Fliege verwandelt. Als Etars Frau versehentlich die Fliege verschluckte, wurde sie mit Etain schwanger. Sie wurde vom Hochkönig Eochaidh geliebt den sie auch heiratete, und auch von seinem Bruder Ailill. Diese problematische Situation wurde gelöst, als sie plötzlich herausfand das sie bereits mit Midir verheiratet war, der ihre Erinnerung wiedererweckt hatte. Eochaidh verlor Etain bei einem Schachspiel an Midir, aber obwohl sie erneut eine Zeit lang mit dem Gott verheiratet war, beschloß Etain endlich ihr sterbliches Dasein Als Eochaidhs Königin zu beschließen.
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Eriu

auch Erinn, war die Gattin von Ma Greine, den Sohn von Ogma, und gehörte zu den Tuatha de Danann.
Als die Milesier angriffen, gingen sie und ihre zwei Schwestern, Banba und Fotla, ihnen zur Begrüßung entgegen. Alle drei baten die Neuankömmlinge die Insel nach ihr zu benennen. Amairgen, Druide und Ratgeber der Söhne Milesius, versprach, daß Irland nach Eiru benannt würde.

Epona

die keltische Pferdegöttin, erlangte die Gunst des römischen Heeres. Die Römer stellten in ihren Pferdeställen Monument auf, die Sie als schnelle Reiterin mit wehenden Umhang zeigten. Man widmete ihr sogar ein eigenes Fest in Rom am 18. Dezember. Ursprünglich wurde Epona von den Kelten als Stute dargestellt. ihr Abbild als Stute mit Fohlen verweißt darauf das sie eine Fruchtbarkeitsgöttin war
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Dana

auch Anu oder Danu war die Muttergöttin der irischen Mythologie. Die Tuatha De Danann, das Volk der Göttin Dana, waren ihre göttlichen Kinder, und die Götter und Göttinnen die in Irland vor der Ankunft der Milesier herrschten. Der Anukult wurde besonders mit Munster verbunden und zwei Hügel in der Grafschaft Kerry sind noch immer bekannt als Da Cich Anawn (Die Brustwarzen der Anu).
Dana war die mächtige Adlergöttin. Als ihr Volk nach Irland an einem 1. Mai kam, verbrannten sie alle Schiffe zum Zeichen das sie für immer bleiben wollten. Andere Quellen berichten sie seien aus den Wolken herabgestiegen.

Dagda

bedeutet "der gute Gott". er war tatsächlich der große Gott der irischen Mythologie und wurde meist in bäuerlichen Kleidern dargestellt.

Samstag, 24. November 2007

Cernunnos

war ein keltischer Gott der sowohl in Britanien und Frankreich verehrt wurde.

Ceridwen

war eine walisische Fruchtbarkeitsgöttin und die Mutter von Afagdu, dem häßlichsten Mann der Welt. Um das auszugleichen, kochte Ceridwen einen Kessel voll Wissen ein jahr und einen Tag lang, sodaß Afagdu weise und respektiert werde. sie setzte Gwion Bach, den zweiten Sohn, als Wache an den Kessel, aber nachdem ein paar Tropfen auf Gwions Finger gefallen waren und dieser davon lutschte, blieb für Afagdu keine Weisheit. Vor Wut aß Ceridwen Gwion Bach auf, der später als Taliesin wiedergeboren und der größte aller walisischen Barden wurde.
Ceridwen hatte noch einen ebenso häßlichen Sohn, Morfan, der auch ein Furcht erregender Kämpfer war. Er kämpfte mit König Artus in seiner letzten Schlacht bei Camlan. Anfangs wollte keiner von Mordres Kriegern gegen ihn kämpfen, denn sie dachten, er sei häßlich genug um ein Teufel zu sein.

Brigid

manchmal als Brigit, war eine Göttin des Heilens und der Fruchtbarkeit, von der man glaubte das sie den Frauen in Wehen half. Sie scheint vielerorts in Irland und Britannien verehrt worden zu sein, wo sie sehr wahrscheinlich als Brigantia " die Hohe" oder "Königin" bekannt war. St. Brigit oder St. Bride, eine von Irlands Schutzheiligen mag vor ihrer Bekehrung zum Christentum eine Priesterin der Göttin Brigid gewesen sein. Es hieß sie habe Tiere füttern können, ohne die Nahrung der Menschen zu veringern, und dies verbindet sie auch mit Brigid, die beim keltischen Fest von Inbolc am ersten Februar gefeiert wurde.

Boann

war eine Wassergöttin und die Muter von Aonghus, dem irischen gott der Liebe.

Belenus

auch bekannt als Bel, war ein keltischer Gott der Sonne, den auch die Römer kannten.
Beltaine ist das Fest zu seine Ehren.

Banshee

ist der moderne Name für bean sidhe ("Frau aus dem Feenreich"), die in Irlands ländlichen Gegenden üblichen Feen. Die Banshee zeigt sich in drei Gestallten: als junge Frau, als stattliche Matrone oder als geschminkte Vettel. Diese repräsentieren die drei Aspekte der keltischen Göttin des Krieges und des Todes , Badb, Macha und Morrigan. Gwöhnlich trägt sie einen grauen Kapuzenmantel oder das Leichentuch einer in Sünde Gestorbenen. Gelegentlich erscheint sie auch als Wäscherin die die blutbefleckten Kleider derer wäscht, deren Tod kurz bevorsteht. In diser Verkleidung heißt sie bean.nighe "Waschweib". Doch am meisten ist dafür bekannt, daß sie mit ihrem Wehklagen den Tod ankündigt. Man nennt sie auch bean-chaointe "Klageweib". Ihre Klagelaute können so durchdringend klingen, daß dabei Glas zerspringt. Der Überlieferung zufolge klagt die Banshee nur bei den fünf bedeutenden irischen Familien- den O`Neills, den O`Brians, den O`Connors, den O`Gradys und den Kavanaghs, aber ab dem 12. Jahrhundert gingen diese Famillien Mischehen ein. Wasser scheint kein Hindernis für sie zu sein, den sie bewewint ihre Schützlinge überall in der Welt. Unter keine Umständen sollt man sich einer Banshee nähern, denn sonst wird man von einem großen Unglück befallen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Badb

("Krähe") war die irische Schlachtengöttin. Sie gehört zu einer Gruppe von Gottheiten, die den Ausgang eines Gefechts beeinflußen konnten. Die Anderen waren bekannt als Moririgan, Nemain und Macha.
Die Sagen verbinden Madb mit der historischen Schalcht von 1014 bei Clontarf, als der Hochkönig Brian dei enfallenden Wikinger besiegte, es hieß Badb sei über den Köpfen der Krieger erschienen.

Aanghus

war der irische Liebesgott

Annwn

war die walisische Anderswelt, ein idylisches Land des Freidens und des Überflußes. In Annwn gab es eien Brunnen mit süßem Wein, und einen Kessel der Wiedergeburt, welcher möglicherweise der Ursprung des Gralsmythos war.

Amaethon

dessen Name "Arbeiter" oder "Pflüger" bedeutet, war der Gott des Ackerbaus.

Aine

Aine - irische Göttin der Fruchtbarkeit und der Liebe